Als neue Oberschule mitten in Osnabrück möchten wir Ihr Kind optimal fördern und bestmöglich auf seinem Lebensweg begleiten. Der Wandel von der Real- zur Oberschule eröffnet uns neue Chancen, die wir gemeinsam mit allen Schülerinnen und Schülern nutzen werden. Im Mittelpunkt steht dabei weiter unser hoher Anspruch an GUTES LERNEN, den wir Ihnen auf diesen Seiten kurz erläutern möchten. In diesem Sinne freuen wir uns, Sie und Ihr Kind an der Bertha-von-Suttner-Oberschule begrüßen zu dürfen!
Die fünften Klassen der Oberschule erlebten auf ihrer ersten Klassenfahrt zur Hollager Mühle Abenteuer, Teamspiele und eine spannende Nachtwanderung. Unter dem Motto „Kennenlernen und Ankommen“ wuchsen die neuen Schüler zusammen und starteten mit frischen Freundschaften ins Schuljahr.
Es ist wieder so weit: Am Freitag, dem 22. November 2024, findet in der Zeit von 10:00-11:00 Uhr der Vorlesetag an der Bertha statt. Alle 5.-6. Klässler werden von 9. Klässlern etwas vorgelesen bekommen.Der bundesweite Vorlesetag setzt ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Vorlesen und weckt Freude am Lesen. So sollen langfristig Lesekompetenz gefördert und Bildungschancen eröffnet werden. Außerdem fördert Vorlesen die Fantasie und das Vorstellungsvermögen. Wer abenteuerlichen Geschichten lauscht und dabei miterlebt, wie Probleme gelöst und Ideen entwickelt werden, der spinnt diese Ideen in der eigenen Vorstellung weiter und lässt seiner Kreativität freien Lauf.
Auf Beschluss des Rates der Stadt Osnabrück werden zum Schuljahresbeginn 2021/22 alle Realschulen zu Oberschulen umgewandelt. Haupt- und Realschulen wird es dann in der Stadt nicht mehr geben.
Die Oberschule ist eine integrative Schulform, ähnlich wie die Gesamtschule. Nach dem pädagogischen Konzept der Bertha-von-Suttner-Oberschule erhalten die Kinder entsprechend ihrer Begabungen und Interessen, Neigungen und Fähigkeiten eine individuelle Förderung und Forderung. Nach einer Zeit des gemeinsamen Lernens bieten wir in den Kernfächern Kurse auf unterschiedlichem Niveau an. So werden die Kinder in ihren Stärken gefordert und in ihren Schwächen gefördert. Schließlich sollen sie den bestmöglichen Bildungsabschluss im Realschulbereich erreichen.